In der klassischen Variante erhalten Steuerberater die Belege ihrer Mandanten in Papierform. Das bedeutet: Der Pendelordner mit den gesammelten Belegen wandert regelmäßig vom Unternehmen in die Kanzlei und zurück.
Da viele Unternehmer ihre Belege erst zum Umsatzsteuertermin an ihren Steuerberater weitergeben, ist eine tagesaktuelle Buchführung oft nicht möglich.
Hinzu kommt, dass die Belege nach der Verbuchung nicht in der Kanzlei verbleiben. Sie sind somit im Nachhinein, speziell bei der Jahresabschluss-Erstellung, nicht mehr sofort einsehbar und im Falle von Unklarheiten nicht sofort greifbar.
Quelle: www.agenda-software.de
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Mit Digitalem Belegbuchen übermitteln Sie Ihre gescannten und digitalen Belege einfach und zeitnah – ohne sie außer Haus geben zu müssen. So hat Ihr Steuerberater tagesaktuellen Zugriff auf alle Belege und kann diese in seine Finanzbuchhaltung einlesen. Und dafür benötigen Sie nicht einmal eine Extra-Software.
Beim digitalen Belegbuchen werden die buchführungsrelevanten Belege in Ihrem Unternehmen gescannt und anschließend digital von uns weiterverarbeitet. Die Belege werden nach dem Scannen in einem Hochsicherheits - Rechenzentrum gespeichert, um Buchungsvorschläge ergänzt und archiviert.
Von dort lesen wir die Belege und die Buchungsvorschläge in unser Finanzbuchführungssystem ein, prüfen, ergänzen und korrigieren die Buchungen. Buchung und Beleg sind automatisch miteinander verknüpft. Wir können die Belege laufend verbuchen, bieten Ihnen damit eine sehr aktuelle Buchführung und vermeiden selbst Belastungsspitzen.
Ihre Vorteile im Überblick:
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